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Experten weisen auf die Risiken der Krypto-Winter-Fortsetzung hin

Das Basisszenario für 2023 ist der Beginn einer Rezession in der US-Wirtschaft und eine neue Verkaufswelle an der Börse. Unter diesen Bedingungen werden Kryptowährungen einer negativen Neubewertung unterzogen.

Laut Analysten kann sich die Situation nur durch die Senkung der Zinssätze der Fed ändern.

Experten bezweifelten die Spitzenerstarkung des US-Dollars, die mit der Risikoflucht und dem Wertverfall von Kryptowährungen verbunden ist. Die aktuelle Schwächung der US-Landeswährung, verbunden mit einem starken Rückgang der Inflation und der Erwartung der chinesischen Behörden, die Politik der Null-Toleranz für COVID aufzugeben.

Beobachtungen zufolge signalisiert der US-Rentenmarkt, dass die Fed den Leitzins bis Mai 2023 auf 4,84 % anheben und in der zweiten Jahreshälfte um 40 Basispunkte und mehr senken könnte.

Solche Ansichten widersprachen der Natur der Reden von Fed-Chef Jerome Powell. Vertreter der Zentralbank betonten die Stärke des Arbeitsmarktes und die Risiken einer unzureichenden geldpolitischen Straffung angesichts der Inflationsgefahr.

Die Experten testeten das Modell des Dollarindex (DXY) und des Geschäftsaktivitätsindex (PMI), die eine starke Korrelation aufweisen. Sie kamen zu dem Schluss, dass die US-Währung ihren Höchststand wahrscheinlich noch nicht erreicht hat, da es zu keiner starken „Abkühlung“ der Wirtschaft kommt.

Auch die Hypothese bezüglich der Kapitulation von Krypto-Investoren, die ein Signal für das Ende der Baisse sein könnte, hat sich nicht bestätigt. Zu diesem Zweck analysierten Experten einen Index, der auf der Volatilitätsdynamik von Bitcoin- und Ethereum-Put- und Call-Optionen basiert, sowie den von ihnen entwickelten Smart-Money-Risikoappetit-Indikator.

Letzterer ist im Mai 2022 in die Zone der „Risikobereitschaft“ eingetreten, während ersterer noch am Gegenpol bleibt.

Schließlich entschieden sich die Analysten, aufgrund der seit 2021 gestiegenen Korrelation zwischen den Märkten für digitale Vermögenswerte und den Aktienmärkten Parallelen zu ziehen. Die „Normalisierung“ der Korrelation zwischen den Risikoprämien in diesen Anlageklassen im Jahr 2022 erhöhte die Vorhersagekraft des Index.

Die Experten erinnerten daran, dass die Risikoprämie bei Aktien in den Jahren 2008 und 2020 auf 20 % mit einem Durchschnittswert von über 5 % sprunghaft angestiegen sei. Derzeit schwankt die Metrik im Bereich von 8-9 %.

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